Open Source – braucht man das?
Open Source oder proprietäre Software. Diese Frage muss man sich als Unternehmen bei der Wahl eines Software-Anbieters häufig stellen. Denn Open Source rückt immer mehr in den Fokus! Warum? Da gibt es einige Gründe, die Sie hier lesen können!
Open Source heißt dem Namen nach „Offene Quelle“, was soviel bedeutet wie dass der Quell-Code eine Software offen zugänglich ist und nach Belieben und eigenen Wünschen bearbeitet, personalisiert und verändert werden kann. Die so entstehende Software ist kollaborativ veränderbar und jeder Nutzer lernt von anderen Nutzern und kann entsprechende Verbesserungen jederzeit selbst durchführen.
Open Source wird gegenüber proprietärer Software immer häufiger der Vorzug gegeben – und das aus mehreren Gründen:
Auch wenn Open Source auf den ersten Blick ziemlich cool scheint, gibt es bei der Entscheidung für oder gegen Open Source einige Herausforderungen, die mit betrachtet werden müssen:
Ist der eigene Kenntnisstand bezüglich Programmierung nicht vorhanden, kann auch eine externe Firma mit der Programmierung und Entwicklung einer solchen Software-Lösung nach Kundenwunsch betraut werden. In diesem Fall wird eine Open-Source-Lösung von der externen Firma optimal auf die Bedürfnisse des Kunden hergestellt. Ob nun selbst programmiert oder von extern – folgende große Vorteile bringt eine Open Source-Lösung mit sich:
Open Source als Software-Lösung wird voraussichtlich immer häufiger genutzt werden, wodurch deutlich mehr Personalisierbarkeit und Individualität möglich ist – denn nur noch wirklich einzigartige Funktionen oder Bereiche der Software werden als proprietär eingestuft.
What is Open Source / Redhat 03.04.2022