Organisation
in der digitalen Revolution

Die Organisation eines Unternehmens ist extrem wichtig, um ein attraktives Umfeld für die Belegschaft zu schaffen. Was diese Attraktivität ausmacht, ist für jedes Unternehmen individuell zu definieren. Bleibt eine hierarchische Struktur zukunftsfähig oder sollte die Organisation besser doch verändert und angepasst werden? Kann man hybrides Arbeiten ermöglichen und auch andere neue Arbeitsweisen in die bestehenden Strukturen integrieren?

Diese und weitere Fragen muss sich jedes Unternehmen stellen und auch beantworten – damit man langfristig zukunftsfähig bleibt.

Zusammenhänge innerhalb der Organisation

Graphische Zusammenfassung
zur Organisation im Unternehmen

Grundsätzlich versteht man unter Organisation eine „Zusammenstellung von Menschen und Ressourcen, die auf geplante Art und Weise zusammenarbeiten, um bestimmte strategische Ziele zu erreichen“ [1]. Dabei wird klassischerweise die so-genannte Ablauf-Organisation von der Aufbau-Organisation unterschieden.

  • Ablauf-Organisation = Prozess-Struktur im Fokus mit der Frage „Wie arbeitet die Firma?
  • Aufbau-Organisation = Personale Struktur im Fokus mit der Frage „Wer ist für was zuständig?

Organisationen sind im Wandel; heutzutage noch mehr als in der Vergangenheit. Und Organisationen müssen flexibel sein, um sich genau diesem Wandel anzupassen und bestehen zu bleiben. Eine Definition der Organisation eines Unternehmens ausschließlich anhand dieser klassischen Formen der Organisation wird daher eher ein Auslaufmodell sein. Organisation muss neu gedacht und erweitert werden!

Prozesse und personale Strukturen können nur abhängig voneinander betrachtet werden - und müssen immer in den Kontext der Vision des Unternehmens gesetzt werden.

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Praktiker-Tipps

Halten Sie nicht krampfhaft an bestehenden Strukturen fest! Wandel in der Organisation kann auch sehr positive Änderungen verursachen!

Wandel in der Organisation bedeutet auch Wandel in der Denkweise von Mitarbeiter:innen, Führungspersönlichkeiten und Chef:innen!

Es gibt unterschiedliche Trends beim Thema Organisationsformen, die immer wieder eine Rolle spielen bzw. beschrieben werden. Jede Organisationsform muss kritisch betrachtet werden und kann nur direkt auf das eigene Unternehmen abgestimmt zum Erfolg führen, denn sie muss

  • Zur Eigentümer-Struktur passen
  • Zu den angebotenen Produkten passen
  • Zum Geschäftsmodell passen
  • die Produktion und Dienstleistung unterstützen

Folgende Auswahl an unterschiedlichen Arten von Organisationen werden in unterschiedlichen Kontexten beschrieben:

  • Hierarchische Organisation (klassische Hierarchie, Einlinien- bzw. Mehrlinien-Organisation)
    • Funktionale Organisation (flache Hierarchie gegliedert nach Funktionen)
    • Divisionale Organisation (flache Hierarchie mit direktem Bezug zu Produkt oder Dienstleistung)
  • Wertstrom-Organisation (direkt auf die Wertschöpfung ausgerichtet)
  • Netzwerk-Organisation (Netzwerk auch mit Externen bestimmt das Wissen in der Organisation)
  • Helix-Organisation (zwei Führungslinien, die sich gleichberechtigt 1) um Menschen & deren Entwicklungen kümmern und 2) um Wertschöpfung und damit verbundene Arbeit zu verrichten)
  • Agile Organisation (ermöglicht schnelle, proaktive, selbst-organisierte Anpassung an neue Gegebenheiten)
  • Projekt-Organisation (zusätzliche Organisationsform, die existieren kann für spezielle Projekte)

Die Anforderungen an die Organisation sind im Wandel – und entsprechend sollten es auch die Organisationsformen sein! Grundsätzlich sind auch Synergien unterschiedliche Organisationsformen möglich.

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Wandel der Organisation: Warum und Wieso?

Das Geschäftsmodell beschreibt, wie ein Unternehmen funktioniert. Fokus ist dabei auf der Erwirtschaftung von Gewinnen - wie werden diese generiert und mit welchen Kunden?

Es gibt unterschiedliche Arten von Kunden (Endverbraucher Privatperson, Zwischenverkäufer, Endverbraucher Unternehmen, ...), die durch das jeweilige Geschäftsmodell angesprochen werden müssen. Fühlen sich die Kunden angesprochen, investieren sie und das Unternehmen erwirtschaftet Gewinne. 

Heutzutage ist es immer häufiger, dass ein Unternehmen mehrere Geschäftsmodelle und Kunden hat.

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Praktiker-Tipps

Digitalisierung ermöglicht häufig die Implementierung neuer Geschäftsmodelle - lassen Sie sich aktiv darauf ein!

Entwicklung in bzw. an der Organisation bedeutet meist eine mehr oder weniger starke Veränderung für die Mitarbeiter. Wichtig ist, dass allen Mitarbeitern klar ist, was die Entwicklung bzw. Veränderung für das Unternehmen und auch den Einzelnen bedeutet und wieso diese notwendig ist. Reaktionen können positiv wie negativ ausfallen und ist meist abhängig von Kommunikation und Vorgehensweise bei der Änderung.

Positive Reaktionen wird es geben, wenn

  • Das grundlegende Verständnis für die Notwendigkeit der Veränderung vorhanden ist
  • Die bestehende Organisation, Arbeitsweise & Kompetenz gewürdigt wird - und die jeweiligen Menschen dahinter!
  • Mitarbeiter in die Veränderungen und Entwicklungen direkt eingebunden werden
  • Die intrinsische Motivation gestärkt wird
  • Kommunikation inhaltlich und zielgruppengerecht ankommt
  • Positive Neugier geweckt wird auf die Veränderung

Sind die Reaktionen positiv, zeigt dies eine gute Identifikation mit dem Unternehmen und auch die Bereitschaft der Mitarbeiter zur Veränderung! Im Gegensatz dazu werden negative und skeptische Reaktionen stattfinden, wenn eine oder mehrere der oben genannten Punkte nicht zutreffen! Menschen müssen daher immer ausreichend beachtet werden.

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Praktiker-Tipps

Jede:r Mitarbeiter:in hat Potential - erkennen Sie dieses und kommunizieren Sie entsprechend! Dann werden alle den Wandel aktiv selbst mitgestalten und es wird das Optimum für das Unternehmen erreicht werden. 

Zentrierung auf den Mitarbeiter wird immer wichtiger, um Wertschätzung auszudrücken, Verantwortlichkeiten zu delegieren und die vorhandenen Potentiale zu nutzen.

Führungskräfte sehen sich immer größeren Herausforderungen ausgesetzt, da sich das (Wettbewerbs-)Umfeld schnell ändert und gleichzeitig auch ein Generationenwechsel der Mitarbeiter stattfindet und diese anders behandelt werden wollen als noch vorhergehende Generationen. Dabei spielt Führung im Sinne von

  • Befähigung
  • Delegation
  • Sinn (Purpose)
  • Verständnis
  • Vision

eine große Rolle! Gleichzeitig muss sich die Führungskraft an das digitale und flexible Umfeld genauso anpassen, wie auch jeder Mitarbeiter. Daher wird Führung auf Distanz genauso wie emotionale Kompetenz beim Thema Führung immer wichtiger.

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Praktiker-Tipps

Fördern und fordern sie Ihre Mitarbeiter, damit sie wachsen können und befähigt werden, eigene, dezentralisierte Entscheidungen zu treffen! Für praktisch relevantere und schnellere Entscheidungen im Unternehmen!

Kunden-Zentrierung ist nicht nur bei Vertrieb und Marketing Pflicht. Jeder Mitarbeiter im Unternehmen, ob in der Produktion, im Qualitätsmanagement oder im Controlling sollte ein grundsätzliches Verständnis vom Kunden und seinen Bedürfnissen haben. Dies
  • ermöglicht das Verständnis des Nutzens für den Kunden
  • ermöglicht die Identifikation mit dem Kunden und den Produkten
  • ermöglicht Mitarbeiter:innen-getriebene Optimierungen für Kunden & Produkte
  • ermöglicht Individualisierungen von Produkten entsprechend der Bedürfnisse
  • ...

Ein durchgehendes Kundenbewusstsein ist dabei die Grundlage für eine Kunden-Zentrierung, die das Wohl und die Bedarfe des Kunden im vollen Fokus hat.

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Praktiker-Tipps

Kunden werden anspruchsvoller, weil es mehr / neue Möglichkeiten gibt. Um langfristig standhalten zu können, muss der Kunde durchgehend im Bewusstsein sein!

Zuverlässige Lieferanten sind wichtig, um Lieferketten und Liefertermine einhalten zu können. Lieferanten sind daher enorm wichtig, damit im eigenen Unternehmen die Prozesse und Abläufe reibungsfrei funktionieren.

Lieferantenentwicklung, Standardisierung oder Integration sind Möglichkeiten, wie mit Lieferanten umgegangen werden kann.

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Praktiker-Tipps

Denken Sie frühzeitig an die Entwicklung Ihrer Lieferanten, da diese eventuell gleichzeitig an Digitalisierungs- & Transformations-Projekten teilhaben wollen würden!

Gehen Sie offen miteinander, denn so erreichen Sie für beide beteiligte Firmen meist eine optimale Lösung.

In der heutigen Zeit sind gezielte (strategische) Partnerschaften und Kooperationen mit anderen Firmen häufig zu finden. Ergeben sich Synergien, können diese gemeinsam genutzt werden. Das Konkurrenzdenken verändert sich entsprechend!

Wichtig ist beim Umgang mit Partnern, dass die Ziele und Aufgaben klar abgesteckt sind, beide Partner von der Kooperation profitieren und sich langfristig ein Miteinander auf Augenhöhe bildet. Dabei können externe Partner (Kunden, Lieferanten oder auch Konkurrenten) mitwirken bei

  • Produktentwicklung
  • Vertrieb
  • Marketing
  • Wertschöpfung / Lieferketten

Solche Kooperationen sind beispielsweise wichtig mit Blick auf

  • die Globalisierung (die wirklichen Konkurrenten sitzen häufig nicht mehr „nebenan“)
  • das entstehende Netzwerk
  • das Wissen über Technologien, Branchen, Einfluss, Wettbewerb, neue Firmen (Startups) usw.
  • die Strategie des Unternehmens

Strategische Kooperationen können beispielsweise mit Universitäten, Fachhochschulen oder Forschungsinstituten eingegangen werden genauso wie mit Wettbewerbern, Lieferanten oder neuen Firmen (z.B. startups). 

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Praktiker-Tipps

Partnerschaften & Kooperationen sind langfristig und häufig als solche auf mehreren Ebenen profitabel! Mit jedem neuen Kooperations-Partner erweitert sich das Netzwerk. Nutzen Sie das!

Konkurrenz und Wettbewerb muss neu gedacht werden. Durch Digitalisierung wird die Konkurrenz globaler und häufig weniger greifbar. Die bisher bestehende "Konkurrenz nebenan" gibt es immer weniger. Häufig haben benachbarte Konkurrenten einen Mehrwert im globalen Wettbewerb, wenn sie Synergien finden und Kooperationen bzw. Partnerschaften gründen.
 
Konkurrenz und Wettbewerb muss daher in der heutigen Zeit "neu gedacht" werden!

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Praktiker-Tipps

Um im globalen Wettbewerb bestehen zu können, müssen Sie sich (deutlich) vom Wettbewerb abheben und bestenfalls die Kunden optimal verstehen! Nutzen Sie daher die datenbasierten Möglichkeiten, davon zu profitieren und Ihr Alleinstellungsmerkmal zu finden!

Netzwerke sowie die Vernetzung und der Austausch mit anderen Gleichgesinnten (bezogen auf Problemstellungen, Herausforderungen, Lösungen, ...) oder auch mit anders denkenden Menschen ist in der heutigen Zeit enorm wichtig. Man lernt, Trends frühzeitig zu erkennen, neue Ideen zu entwickeln, Perspektiven zu ändern, ... - d.h. sich grundsätzlich zu entwickeln!

Jede und jeder Mensch sowie jedes Unternehmen sollte Netzwerke aktiv nutzen, um von den Mehrwerten zu profitieren.

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Netzwerke müssen aktiv gepflegt werden - es reicht nicht, Mitglied zu sein!!

Kultur in Organisationen und Unternehmen ist ein sehr umfassender Begriff, der viele Bedeutungen hat. Klar sind die Bedeutungen:

  • Fehler-Kultur – Wie wird mit Fehlern umgegangen?
  • Feedback-Kultur – Wie wird mit Feedback umgegangen?
  • Sicherheits-Kultur – Wie wird das Thema Sicherheit behandelt?

Kultur ist aber sehr viel mehr als diese drei Begriffe, in denen der Begriff direkt verwendet wird. Kultur beschreibt das greifbare und sichtbare eines Unternehmens, d.h. beispielsweise Logos, Erscheinungsbild, Unternehmens-Umgebung, usw. Diese Dinge erkennt bzw. sieht man beim ersten Kontakt mit diesem Unternehmen und sie bestimmen klassischerweise den ersten Eindruck.

Kultur beschreibt aber auch noch das unterschwellige eines Unternehmens, was man erst auf den zweiten oder dritten Blick erkennen kann. Das (Er)Leben von Werten, der Umgang miteinander, die Einstellung zu Themen wie Führung, Familie, Problemlösung und weitere Themen.

Kultur ist daher ein Begriff, der letztlich alles umschreibt, was das Unternehmen repräsentiert, sowohl nach Außen (für andere Firmen und Kunden) als auch nach Innen (für die eigenen Mitarbeiter). Je offener die Unternehmenskultur, umso leichter und besser können Veränderungen implementiert und integriert werden oder neue Entwicklungen stattfinden. Eine solche Kultur bildet sich langfristig aus, durch die nötigen Impulse von Führungskräften und gezielte Kommunikation kann auch eine nachhaltige Veränderung stattfinden.

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Praktiker-Tipps

Eine positive Kultur kann sich nur entwickeln, wenn Menschen sich entwickeln und entsprechend denken - und alle diese Kultur vorgelebt bekommen!!

Die Fehlerkultur beschreibt den Umgang mit Fehlern und dem Fehlerverursacher (m/w/d). Dabei kann konstruktiv oder destruktiv mit Fehlern umgegangen werden.

Hinweise für destruktiven Umgang:

  • Es wird ein Schuldiger (m/w/d) gesucht
  • Dem Schuldigen (m/w/d) werden Vorwürfe gemacht
  • Der Schuldige (m/w/d) hat ein schlechtes Gewissen
  • Der Schuldige (m/w/d) hat Angst vor weiteren Fehlern
  • Der Schuldige (m/w/d) und alle anderen werden unsicher!
  • Es führt dazu, dass Fehler nicht mehr eingestanden werden, Dinge nicht mehr gemacht werden, Fehler vertuscht werden usw.

Hinweise für konstruktiven Umgang:

  • Fehler werden zum Lernen genutzt
  • Fehler werden als Chance für Verbesserung gesehen
  • dieser Umgang wird klar kommuniziert

Im besten Fall liegt eine konstruktive Fehlerkultur vor, die von den oberen Hierarchieebenen vorgelebt und von allen mitgetragen und gelebt wird.

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Praktiker-Tipps

Fehlerkultur nachhaltig verändern erfordert Zeit, Muße und viel Selbstreflexion! Erkennen, dass Potential zur Verbesserung vorhanden ist, ist der erste Schritt in die richtige Richtung!

Feedback im Sinne einer Rückmeldung zu geleisteter Arbeit, Wirkung auf andere und Umgang ist wichtig, um sich entwickeln zu können. Im Sinne einer Feedbackkultur bedeutet dies, dass diese Rückmeldungen wertschätzend und respektvoll gegeben und auch aufgenommen werden. Dabei wird das Feedback als persönliche Sichtweise geschildert und als neutrale Information aufgenommen (und nicht als Kritik und persönlicher Angriff verstanden).
 
Grundlage einer solchen Feedbackkultur ist das gegenseitige Vertrauen, auch über die unterschiedlichen Hierarchiestufen hinweg. Es kann angstfrei kommuniziert werden, um für die Persönlichkeit sowie das Unternehmen die optimalste Lösung zu erreichen.
 
Eine wertschätzende Feedbackkultur wird im heutigen Umfeld (Vernetzung, Projektarbeiten, Teams, ...) umso wichtiger, um konstruktive Ergebnisse liefern zu können!

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Feedback geben will gelernt sein! Schulen Sie sich selbst und Ihre Mitarbeiter:innen!

Die Sicherheitskultur ist klarer Ausdruck vom Umgang der Menschen miteinander - und daher direkter Ausdruck der vorherrschenden Kultur im Unternehmen. Wie sind die Sicherheitsvorschriften - und werden diese von allen gelebt & eingehalten? Weisen Menschen einander wertschätzend auf Fehlverhalten hin oder wird es hingenommen? Ist Sicherheit für alle eine Selbstverständlichkeit?
 
Auch eine solche Sicherheitskultur kann man als Optimierungspotential und als Investition in die Mitarbeiter:innen sehen!

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Mensch, Führung

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Wichtig ist, was dann getan wird, wenn der Chef bzw. die Chefin grade nicht im Raum ist! Die Konsequenz und Selbstverständlichkeit der Maßnahmen ist wichtig!

Diversität beschreibt die Unterschiede zwischen Menschen in einer Gruppe bzw. Unternehmen. Diese Unterschiede können unterschiedliche Dimensionen umfassen. Die häufigst genannte Dimension ist Geschlecht, jedoch gibt es auch noch andere Dimensionen: Alter, sexuelle Identität, ethnische Herkunft, soziale Herkunft, Gesundheit, Weltanschauung, ...

So unscheinbar dieser Faktor scheinen mag: Teams und Unternehmen sind nachweislich erfolgreicher, wenn sie diverser zusammengesetzt sind!

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Praktiker-Tipps

Werden Sie sich der Diversität in Ihrem Unternehmen bewusst - und auch Ihrer möglichen (persönlichen und teils unbewussten) Vorurteile! Beste Voraussetzungen, um etwas zu ändern!

Nachhaltigkeit bedeutet den schonenden Umgang mit Ressourcen, d.h. im Blick zu haben, dass weniger Ressourcen verbraucht werden als nachwachsen können.

Ressourcen können dabei z.B. Rohstoffe oder Flächen sein, die in Anspruch genommen werden. Genauso sind aber auch Luft und Wasser als Ressourcen zu betrachen, die einerseits verbraucht und andererseits auch verschmutzt werden.

In allen Bereichen des Unternehmens, allen voran der Produktion, müssen Schadstoffemissionen mindestens vermindert, wenn nicht sogar verhindert werden!

Die Vereinten Nationen haben 2021 ihre 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung vorgestellt. Die Relevanz dieser Ziele muss jedes Unternehmen individuell für sich evaluieren.

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Praktiker-Tipps

Denken Sie an Ihren Nachhaltigkeitsbericht für das Jahr 2021! Um diesen erstellen zu können, sollten Sie sich frühzeitig mit dem Thema auseinandersetzen!

Eine nachhaltige Produktion ist dann gegeben, wenn ressourcenschonend und emissionsarm produziert wird und gleichzeitig nachhaltig produzierte Materialien als Rohstoffe genutzt werden. Damit das passiert ist es erforderlich, dass Produktion neu gedacht und vor allem digitalisiert wird! Denn vermehrte Digitalisierung erhöht die Sichtbarkeit von Nachhaltigkeit wodurch Optimierungen stattfinden können.

Mit dem Denken von Nachhaltigkeit in der Produktion kann man erreichen:

  • Steigerung Prozesseffizienz, denn nachhaltig bedeutet keine Verschwendung mehr in Form von unnötigen Bearbeitungsschritten, Fehlern oder Ausschuss

  • Gewinn-Steigerung durch höhere Prozesseffizienz (und damit einhergehender Nachhaltigkeit)
  • Wettbewerbsvorteil steigt, weil mehr Möglichkeiten und digitaler = skalierbarer

  • Attraktivität des Arbeitgebers für Fachkräfte steigt und der Ruf des Unternehmens verbessert sich

  • Implementierung neuer Technologien ermöglicht nachhaltigeres & effizienteres Arbeiten

  • beispielsweise: Implementierung von digitalen Zwillingen zur Prozess- und/oder Produkt-Optimierung liefert Erkenntnisse bevor die Ressourcen verbraucht wurden, verkürzt die Entwicklungzeit, minimiert Ausschuss und Fehlerkosten

Unternehmen müssen Produktion langfristig, digital und nachhaltig denken. Nur wenn ganzheitlich daran gearbeitet wird, kann das Optimum für das Unternehmen erreicht werden. Im besten Fall durch zeitlich und räumlich unabhängiges Arbeiten durch Nutzung von kollaborativen Plattformen und Verminderung von Wissens-Silos.

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Nachhaltige Produktion beginnt bei Prozessoptimierung und Technologie-Wissen - nutzen Sie das Wissen!

Denken Sie an die Neuerungen im deutschen Lieferkettengesetz: ab 2025 müssen alle Unternehmen ab 1.000 Mitarbeiter:innen Nachhaltigkeits-Berichte verfassen. Unternehmen ab 3.000 Mitarbeiter:innen schon vorher!

Prozessoptimierung hat enormes Potential, Einsparungen und Verbesserungen zu kreieren. Häufig sind Prozesse historisch gewachsen und werden zu wenig hinterfragt ("läuft ja gut", "haben wir immer schon so gemacht", ...).

Durch das Hinterfragen von Prozessen können Optimierungspotentiale gefunden werden. Dabei sollte systematisch und Schritt für Schritt vorgegangen werden - denn wichtig ist die Erfassung des IST-Zustandes bevor mit der Optimierung gestartet werden kann. Häufig ist es sinnvoll, Prozesse durch externe Hilfe (andere Abteilungen, externe Berater) einschätzen zu lassen, denn diese haben einen frischen Blick darauf und stellen häufig die richtigen Fragen. In jedem Fall ist eine Mitarbeit der beteiligten Abteilungen notwendig, denn diese kennen die Prozesse am besten! Durch Prozess-Optimierung steigert man auch direkt die Nachhaltigkeit des Unternehmens, denn Verschwendungs- & Emissionsquellen werden aufgedeckt und können vermindert werden.

Prozessoptimierung ist Grundlage für erfolgreiche Digitalisierung! Denn nur wer versteht, wie Prozesse laufen, kann die richtige digitale Lösung für die eigenen Abläufe finden.

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Machen Sie sich nichts vor: Prozessoptimierung ist Arbeit für alle Beteiligten! Prozessoptimierungen bringen gleichzeitig auch extrem viel und steigern letztlich meist auch Gewinne, Nachhaltigkeit, Attraktivität für Mitarbeiter, ...!

Kennzahlen sind wichtige Größen, um datenbasierte Aussagen treffen zu können. Damit fundierte Entscheidungen getroffen werden können, müssen Kennzahlen sogfältig ausgewählt werden und eine konkrete und fundierte Aussage treffen. Werden Kennzahlen entsprechend ausgewählt, können Entscheidungen besser und schneller getroffen werden, was zur Flexibilität des Unternehmens beiträgt. Auch kann der Status des Gesamtunternehmens sowie auch einzelner Abteilungen und Bedarfe deutlich genauer wiedergegeben werden.

Kennzahlen sollten allgemein betrachtet SMART sein:

  • Specific: Spezifische KPIs sind präzise, möglichst genau spezifiziert und gibt ein Ziel vor
  • Measurable: KPIs sind objektiv messbar (und nicht am Verhalten auszumachen)
  • Achievable: KPIs müssen grundsätzlich machbar sein - dürfen aber fordern!
  • Relevant: Relevante KPIs haben einen direkten Einfluss auf ein definiertes Unternehmens-Ziel
  • Timely: KPIs müssen rechtzeitig vollendet werden

 

Häufig verwendete Kennzahlen sind:

Key Performance Indicators (KPIs) geben die individuelle Performance des Unternehmens wieder und sind dauerhaft gültige, rein faktenbasierte Werte. KPIs werden häufig genutzt, um basierend auf den Zahlen vom vergangenen Jahr/Quartal/… Optimierungen anzustreben.

Objectives & Key Results (OKRs) sind entgegen den Key Performance Indicators an einem Ziel ausgerichtet. Dabei blicken die OKRs rein in die Zukunft und nicht auf die Vergangenheit. Kennzahlen (KPIs) können zur Messung der OKRs herangezogen werden, sodass sich beide Systeme nicht ausschließen, sondern gut ergänzen. OKRs sind agil und wandelbar sowie am Menschen und auf Ziele ausgerichtet!

Die Oervall Equipment Effectiveness (OEE) ist eine Kennzahl (KPI), die eine Aussage trifft über die aktuelle bzw. durchschnittliche Auslastung gegenüber der theoretisch möglichen Auslastung. Aufgedeckt werden können durch Verwendung von OEE z.B. vermehrte Störzeiten, Mitarbeiter-Mangel, Material-Engpässe usw.

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Nicht die Anzahl, sondern die Qualität und Aussagefähigkeit der Kennzahlen (und der zugehörigen Daten) ist entscheidend für die Aussage!

Denken Sie über die Implementierung von OKRs als Ergänzung zu bestehenden KPIs.

Agilität ist ein großes Wort, das immer häufiger im Zusammenhang mit Organisationen und Strukturen genutzt wird. Agilität ist laut Wikipedia „… ein Merkmal (des Managements) einer Organisation, flexibel und darüber hinaus proaktiv, antizipativ und initiativ zu agieren, um notwendige Veränderungen einzuführen“ [1]. Es geht also grundsätzlich darum, eine bessere, schnellere und flexiblere Antwort auf Veränderung zu bieten – also ja, Agilität kann ein Allheilmittel in der sich schnell wandelnden Welt sein.

ABER: Agilität funktioniert nicht „von alleine“. Man muss einerseits agil handeln, d.h. die notwendigen agilen Arbeitsweisen implementieren und diese langfristig und nachhaltig nutzen, beispielsweise SCRUM. Andererseits bedeuten die technischen Rahmenbedingungen noch nicht, dass man auch eine agile Denkweise oder agile Werte hat! Agil handeln sieht zwar gut aus und zeigt mit Sicherheit auch erste Wirkung in Bezug auf Optimierungen. Aber agil sein in seiner Denkweise bringt ungleich mehr Mehrwert für das gesamte Unternehmen!

Agil sein bedeutet eine offene, kreative, iterative, kundenzentrierte sowie anpassungs- und feedbackfähige Denkweise (Mindset) zu haben. Eine solche Agilität in den Köpfen kann nur erreicht werden, wenn

  • bestehende Strukturen aufgebrochen werden und
  • diese Denkweise vorgelebt wird.

Von anderen Mitarbeitern, von Führungskräften oder Geschäftsführern (alles natürlich m/w) gleichermaßen und im besten Fall gemeinsam miteinander.

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Agilität als Werkzeug vs. Agilität leben - erst wenn letzteres erreicht ist, hat man Agilität erfolgreich verinnerlicht!

Operational Excellence beschreibt die ständige Optimierung von Prozessen, Wertschöpfungsketten, usw. um Effizienz und Effektivität im Unternehmen kontinuierlich zu steigern. Grundlage dafür bietet die Unternehmensstrategie, die konsequent umgesetzt werden sollte unter Berücksichtigung von Technologie, Organisation & Mensch.

Erreicht wird dies durch Verwendung unterschiedlicher Werkzeuge (kontinuierlicher Verbesserungsprozess, Lean Management usw. - siehe Organisation). Dadurch wird erreicht, dass Qualität verbessert und Fehlerquoten verringert werden, dass Kosten gesenkt und Produktivität gesteigert wird oder dass Prozesse wandelfähig sind und bleiben. Auch der Umgang mit Menschen, Kunden bzw. Mitarbeitern (m/w/d), steht im Fokus, da die Bindung zum Unternehmen optimiert und die Motivation erhöht werden soll.

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Operational Excellence ist eine Kombination unterschiedlicher Maßnahmen, die die Exzellenz als Ergebnis haben!

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Wertschöpfung im Sinne des produzierenden Unternehmens bezeichnet die Erstellung von Produkten und die damit einhergehende Erwirtschaftung von Gewinn für das Unternehmen. Jegliche Arbeit des Unternehmens am Produkt, dem Kunden oder auch den Mitarbeitern (m/w/d) zählt potentiell zur Wertschöpfung.

Wie viel Gewinn am Ende erreicht wurde, sieht man erst nach der Einnahmen Ausgaben-Rechnung.

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Wertschöpfung ist eng mit der Zufriedenheit der Mitarbeiter (m/w/d) verbunden - und sollte daher eng mit dem Begriff Wertschätzung verbunden sein!

Wertschätzung als Umgang der Menschen miteinander bedeutet respektvoll und wohlwollend miteinander umzugehen. Der Begriff Wertschätzung ist daher durchweg positiv geprägt.

 

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Wertschätzung sollte im besten Fall sehr eng mit dem Begriff Wertschöpfung verbunden sein!

Teams und die zugehörige Teamarbeit sind seit jeher wohlbekannt, beispielsweise für die (temporäre) Bearbeitung von Projekten. Was früher häufig ein reines Fach-Thema war, wird heute immer offener gesehen, denn Diversität und Interdisziplinarität erhöhen nachweislich den Erfolg von Projekten!

Wichtig ist für Teams daher unter anderem:

  • divers zu sein (d.h. unterschiedlich in Geschlecht, Alter, Herkunft, Erfahrung, ...)
  • crossfunktional zu sein (d.h. fachübergreifend und nicht rein fachspezifisch!)
  • kommunikativ zu sein (d.h. auch über das fachliche Maß hinaus wertschätzend und offen kommunizieren - auch in Richtung höherer oder niedrigerer Hierarchie-Ebenen)
  • entscheidungsbefugt zu sein (d.h. es darf innerhalb des Teams auch direkt entschieden werden)
  • ...

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Jeder Mensch hat eine Persönlichkeit und diverse Fähigkeiten - nutzen Sie das Potential entsprechend!

Jedes Unternehmen findet sich in einem Umfeld wieder, das das Unternehmen und die Tätigkeiten prägt. Heutzutage ist Wandel eines der immer wiederkehrenden Motive des externen Umfeldes. In diesem Zusammenhang wurde der Begriff VUKA-Welt geprägt. VUKA steht für

  • Volatilität = Veränderungen von Kunden/Lieferanten im Unternehmensumfeld
  • Unsicherheit = Schwierigkeit von Prognosen, was als nächstes passieren wird
  • Komplexität = Auswirkung von Handlung/Entscheidung nicht vorhersagbar oder rückverfolgbar
  • Ambiguität = Mehrdeutigkeit bzw. nicht erklärbare Widersprüchlichkeit von Begriffen oder Situationen

Dieses externe Umfeld wirkt auf jedes Unternehmen. Es gilt, sich bestmöglich darauf zu rüsten, dass man diesem Umfeld begegnen kann! Dazu gibt es folgende Vorgehensweise, die empfohlen wird:

  • Vision = klar und unternehmensweit das eigene unternehmerische Ziel vor Augen haben
  • Understanding = Verständnis vom Warum, d.h. dem Zweck des Unternehmens
  • Klarheit = über Prioritäten, Ziele und auch Risiken
  • Agilität = effizienter Umgang mit Wandel durch iterative Herangehens- & Denkweise

Umgang mit dem Umfeld kann also nur erfolgreich sein, wenn jedem Mitarbeiter bewusst ist, was warum erreicht werden soll. Dies kann man nur durch ausreichende Kommunikation, Wissensvermittlung und Zusammenarbeit sicherstellen!

Gleichzeitig wirken als externes Umfeld natürlich auch Gesetze, Richtlinien, usw. direkt auf Unternehmen ein und bestimmen zu einem gewissen Grad auch deren Tätigkeiten und/oder strategischen Ausrichtungen.

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das externe Umfeld ist selten beeinflussbar. Bleiben Sie flexibel und das Unternehmen passt sich aktiv den Änderungen an. Bedeutet für Sie: Sie brauchen keine Angst zu haben vor dem Wandel!

Das interne Umfeld für die Menschen ist direkt abhängig von der vorhandenen Kultur des Unternehmens. Aus Sicht des Unternehmens sollte man sich regelmäßig die Frage stellen, warum die Mitarbeiter (gerne) im Unternehmen arbeiten und wie man das Umfeld eventuell sogar noch verbessern kann. Denn zufriedene Mitarbeiter, die gerne im Unternehmen arbeiten, sind motiviert und bringen dem Unternehmen einen enormen Mehrwert gegenüber Mitarbeitern, die die Arbeit nur wegen der Bezahlung ausführen, aber keinen Sinn in ihrem Tun sehen. Das gilt für Angestellte oder Arbeiter gleichermaßen – und hat letztlich auch etwas mit Wertschätzung für die Arbeit zu tun.

Wie kann man das Unternehmensumfeld noch verbessern? Hier gibt es unterschiedliche Ansätze:

  • Work-Life-Balance – Flexibilität der Arbeitsweise und -zeiten (wo möglich) erhöhen. Dies hat etwas mit Vertrauen in die Mitarbeiter zu tun (Beispiel: Remote Work)
  • (Mentale) Gesundheit – besonderes Augenmerk auf die Gesundheit der Mitarbeiter legen und Mitarbeitern entsprechende Möglichkeiten zur Weiterbildung, Gesundheitsförderung usw. bieten
  • Workload – gemeinsam mit den Mitarbeitern immer wieder definieren, was mit Blick auf die Menge und Art der Arbeit verbessert werden kann, damit man nicht „untergeht“
  • Innovationen zulassen – ein zeitliches und budgetäres Zulassen von Versuchen hilft auch bei der Verbesserung des Unternehmensumfeldes (Mitarbeiter werden zufriedener)
  • Kunden in den Mittelpunkt – sind die Kunden im Mittelpunkt und das nicht nur beim Verkauf, sondern auch bei jedem einzelnen Mitarbeiter fördert dies die gemeinsame Arbeit an einem Ziel
  • Verantwortung übergeben – viele Menschen sind motivierter, wenn sie Verantwortung tragen und auch Entscheidungen treffen können.
  • Kommunikation – je optimaler und offener die Kommunikation, umso besser ist der Informationsfluss und umso mehr kann am gemeinsamen Ziel gearbeitet werden
  • Veränderungsprozesse konkret anstoßen – Mitarbeiter sind normalerweise für Veränderung, wenn sie einen Nutzen sehen. Veränderungsprozesse müssen aktiv angestoßen und konkret kommuniziert werden – sonst funktionieren sie nicht nachhaltig!
  • Kultur – beispielsweise im Bezug auf Fehler, Sicherheit und Feedback

Verbessert sich das Unternehmensumfeld, sind Mitarbeiter zufriedener – was sich meist positiv auf das Verhältnis und den Umgang mit Kunden auswirkt!

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das interne Umfeld ist entscheidend für die langfristige Motivation der Mitarbeiter!

Trends sind heutzutage extrem wichtig zu beobachten. Wie entwickelt sich der Markt? Wie entwickelt sich der Wettbewerb? Welche technologischen Entwicklungen sind neu und können Änderungen hervorrufen?
 
Diese und viele weitere Fragen muss man sich in der heutigen, sich schnell wandelnden Welt immer häufiger stellen, den sie sind Grundlage für Innovationen, neue Möglichkeiten, Kooperationen & Partnerschaften usw.

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Trends im Blick zu halten und einschätzen zu können ist häufig nicht einfach. Man kann diese Beobachtungen auch nach extern auslagern oder sich mit künstlicher Intelligenz unterstützen lassen!

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Innovationen sind grundlegend wichtig für den Fortbestand von Unternehmen. Auch wenn man häufig an disruptive Innovationen denkt, beginnt Innovation schon im Kleinen, z.B. mit dem besseren Verständnis der Nutzer und den daraus resultierenden Änderungen am Produkt.

Innovation bedeutet,

  • offen zu sein für kleine, schnelle Änderungen
  • Freude am Experimentieren zu haben
  • zu akzeptieren, dass Rückschläge passieren können - und dass man dadurch weiter wächst
  • die Denkweise der Menschen entsprechend zu verändern

Innovationsprozesse können verschieden ablaufen: entweder als Open Innovation (jeder darf mitwirken) oder als Closed Innovation (nur innerhalb des Unternehmens).

Gleichzeitig kann es wichtig sein, dass Innovationsmanagement betrieben wird. Speziell bei Open Innovation-Prozessen wird dadurch gewährleistet, dass das Ziel vor Augen ist, neue Standards zu setzen und neu zu denken!

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sofern irgendwie möglich: trennen Sie Innovation gezielt vom Tagesgeschäft - inklusive der Mitarbeiter!

Wettbewerbsvorteile ändern sich und können ausgebaut werden, wenn man sich als Unternehmen digital aufstellt. Folgende Wettbewerbsvorteile können beispieslweise durch konsequente Digitalisierung und Optimierung erreicht werden:

  • Wissen wird geteilt
  • Zusammenarbeit zwischen Abteilungen wird gesteigert
  • Personal bildet sich weiter und es steigert sich die Digitalkompetenz
  • Digitalisierung ist „Chef-Sache“ – ein Digitalposten ist auf Management-Ebene anzusiedeln
  • Ziele für Digitalisierung sind an einer Strategie ausgerichtet und für jeden Bereich individuell
  • Beziehungen mit externen Partnern helfen beim Digitalisieren
  • Tagesgeschäft ist von Digitalisierung und Innovation abzugrenzen – sowohl bei der Personal-Kapazität als auch mit den Themen
  • Digitalisierung vereinfacht das Management von Qualität, Ideen, Prozessen, Produkten, Services, … - Optimierungspotentiale werden datenbasiert leichter erkannt!
  • Durch das Geschäft mit den (nicht sensiblen bzw. anonymisierten) Daten ergeben sich neue, interessante Beschäftigungsfelder!

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Ressourcenschonung will konkret bedacht werden - schon Kleinigkeiten können helfen!

Kommunikation hilft dabei, Information weiterzuleiten. Dabei ist immer darauf zu achten, dass Menschen unterschiedlich reagieren, abhängig von der Arten der Kommunikation und den Wegen der Kommunikation.
 
Erreicht Kommunikation die Mitarbeiter, verstehen diese die Vision (und den Purpose) des Unternehmens, verankern diese und empfinden ihre Arbeit als sinnstiftend! Kommunikation alleine reicht dafür aber nicht aus. Denn kommuniziert wird auch über Vorbild-Wirkung im Unternehmen, speziell in der Ebene des Managements. Für den Erfolg von Digitalisierungsprojekten oder Strategien muss eben genau diese Vorbild-Wirkung und die aktive Kommunikation gelebt werden, damit (Leuchtturm-)Projekte zum Thema Digitalisierung nachhaltig umgesetzt werden.
 
Kommunikation kann mit digitalen Hilfsmitteln unterstützt werden, sodass
  • Besprechungen, Workshops o.ä. erfolgreich durchgeführt werden können
  • Austausch und Vernetzung zwischen Kollegen innerhalb des eigenen Unternehmens verbessert werden kann
  • Teambuilding optimiert wird
  • ...

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erfolgreiche Kommunikation entsteht, wenn das was ich sage, schreibe und mache als klar und konsequent von allen wahrgenommen wird. Daher muss es bestenfalls zu jedem Zeitpunkt übereinstimmen!

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Wissen über Prozesse, Produkte, Arbeitsstrukturen gibt es in jedem Unternehmen durch:

  • Erfahrung der Mitarbeiter & (langjährige) Berufspraxis
  • Daten (im Zuge von Digitalisierung)

Wissen kann genutzt werden, wenn es gesammelt, aufgebaut, gemanagt und langfristig gesichert wird. Dies sollte aktiv durch jeden Mitarbeiter durchgeführt werden und bestenfalls in der Kultur verankert sein. Denn jeder Mitarbeiter ist für die Weitergabe seiner Erfahrungen und seines Wissens selbst verantwortlich – es wird aber nur effektiv weitergegeben und gemeinsam genutzt, wenn das Umfeld dies auch ermöglicht und begünstigt.

Wichtig ist ein systematischer und auswertbarer Wissensaufbau, z.B. durch das Schreiben von Anleitungen & Tutorials, durch externe Hilfe, durch Tests o.ä. oder auch durch die konkrete (und automatisierte) Auswertung von Daten. Der Aufbau und die Sicherung von Wissen bedarf gleichzeitiger Diskretion und Transparenz und sollte ausschließlich aus Daten und Informationen bestehen, die einem selbst gehören oder die genutzt werden dürfen (dies ist beispielsweise bei Daten nicht immer gegeben). Häufig gibt es definierte Verantwortliche, die diese systematische Sammlung von Wissen treiben und bei der Erstellung von Dokumenten, Kennzahlen o.ä. unterstützen.

Das gespeicherte Wissen muss grundsätzlich

  • Vor unbefugtem, externen Zugriff geschützt sein (vor allem beim Wissensaufbau durch externe Hilfe, bei dem ggf. auch Geheimhaltungsvereinbarungen unterzeichnet werden sollten)
  • nutzbar sein (strukturierte, systematisierte und abgreifbare Ablage von Wissen & Daten)
  • vernetzt sein bzw. werden können (um den optimalen Nutzen des Wissens zu erreichen)
  • genutzt werden (Wissen, was nur gespeichert wird, ist kein wirkliches Wissen!)
  • möglichst zentralisiert vorliegen (um allen Mitarbeitern mit Berechtigung Zugriff zu gewähren)

Wissensmanagement beinhaltet zudem die langfristige und einheitliche Regelung zum Umgang mit Wissen. Dabei sind auch Themen wie Compliance wichtig. Wissensmanagement kann nur erfolgreich sein, wenn Mitarbeiter mit einbezogen werden und ausreichend und umfassend kommuniziert und informiert wird.

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Mensch, Organisation, Daten

Praktiker-Tipps

Wissen liegt in vielerlei Arten vor - nutzen und verwerten Sie es aktiv!

Die Vision beschäftigt sich mit dem übergeordneten (realistischen) Ziel: Wie soll die Welt verändert werden durch Ihr Unternehmen? Dies wird häufig als Leitbild/Zukunftsperspektive des Unternehmens beschrieben und muss von Mitarbeitern verstanden werden, um den Sinn der unternehmerischen Tätigkeit zu verstehen.

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Mensch, Führung, Daten

Praktiker-Tipps

Eine große Vision ist wichtig - für das Unternehmen und auch für die Menschen im Unternehmen! Einbeziehung und gemeinsam wirken und erstellen hilft beim Verständnis (sofern alle dort "abgeholt werden", wo sie tatsächlich stehen - Arbeiter:innen müssen anders mitgenommen werden als das Management!)

Die Mission beschreibt die tatsächlich gesetzten bzw. notwendigen Schritte zur Verwirklichung der Vision. In diesem Fall ist der Weg das Ziel. Dies wird häufig als Philosophie des Unternehmens beschrieben.

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Praktiker-Tipps

Gemeinsames Arbeiten an der Mission stärkt das Zugehörigkeitsgefühl und die Motivation der Menschen im Unternehmen - sofern alle kommunikativ abgeholt werden und den Sinn erkennen.

Die Strategie beschreibt die tatsächliche und konkrete Umsetzung dessen, was in Mission und Vision beschrieben ist. Hier werden konkrete Ziele festgelegt, die erreicht werden sollen. Diese können sich abhängig von den Entwicklungen auch kurzfristig ändern, während Mission und Vision häufig längerfristig gelten (außer bei einer Geschäftsmodell-Änderung).

Eine Unternehmens-Strategie gibt es in fast allen Unternehmen. Was häufig noch unterrepräsentiert ist, sind Strategien zu Digitalisierung, IT und Daten.

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Praktiker-Tipps

Integrieren Sie die Strategien und verankern Sie alles in der Unternehmensstrategie! Dann kann es nicht passieren, dass Ziele in unterschiedliche Richtungen verfolgt werden.

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Praktiker-Tipps

to be defined

Der Zweck einer Firma, im englischen Purpose genannt, ist grundlegend wichtig für jedes Unternehmen – denn es gibt Information über den Grund für die Existenz des Unternehmens! Es gilt daher, das zu verfolgende „höhere Ziel“ klar zu formulieren und in die Unternehmenskultur einzubetten.

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Mensch, Organisation, Daten

Praktiker-Tipps

Der Purpose der Firma ist klar von Vision, Mission, Strategie oder den Werten der Firma abzugrenzen!

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Praktiker-Tipps

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Transformation und Revolution im eigenen Unternehmen fördern. Wer hat darüber schon nachgedacht?

Digitale Transformation umfasst, im Gegensatz zu Digitalisierung, nicht nur die Nutzung von digitalen Daten, sondern beinhaltet auch den Wandel von Strukturen und Verhaltensweisen. Diesen Wandel in bestehenden Strukturen und Verhaltens- bzw. Denkweisen hervorzurufen ist relativ schwierig und benötigt viel Durchhaltevermögen.

Transformation ist etwas, was sich (auch) schleichend einstellen kann. (Digitale) Revolution ist laut Definition eine bewusste Entscheidung für einen Wandel - und genau für diesen auch einzutreten. Denn m Anfang steht die bewusste Entscheidung für den ganzheitlichen Wandel. Diese bewusste Entscheidung bewirkt, dass sich alle Beteiligten (Führungskräfte, Mitarbeiter, Kunden, …) bewusst mit diesem Thema auseinandersetzen, dass das Thema präsent ist und dass auch aktiv Ideen zur Umsetzung von Veränderung kommen können.

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Praktiker-Tipps

Digitalisierung, digitale Transformation & digitale Revolution kurz eingeordnet

Erfolgreiche Veränderung beginnt mit einem selbst: mit dem Bewusstsein für die Notwendigkeit und der Weitsicht, welche Veränderungen die gewünschten Effekte liefern.

Werkzeuge für Veränderung & Optimierung

Life-Cycle-Management ist eine Lebensbetrachtung von beispielsweise: 

  • eingesetzten Maschinen
  • produzierten Produkten
  • IT-Systemen
  • Daten
  • ...

Unabhängig vom Zusammenhang beschäftigt sich das Life Cycle Management damit, wie

  • Dinge entwickelt werden
  • Dinge produziert bzw. installiert werden
  • Dinge beworben werden und sich entwickeln
  • Dinge genutzt werden
  • Dinge entsorgt bzw. wiederverwertet werden

Durch diese umfassende und ganzheitliche Betrachtungsweise können Mängel entdeckt, Features auf Zielgruppen optimiert, Nachhaltigkeit erhöht, ... werden!

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Mensch, Führung, Daten

Praktiker-Tipps

Life-Cycle-Betrachtungen müssen gezielt angestoßen werden und beeinflussen auch das Thema Nachhaltigkeit direkt!

Die Lebenszyklusanalyse (engl. Life-Cycle-Assessment) beschreibt die eigentliche Ökobilanz im Sinne der Nachhaltigkeit. Dabei umfasst eine Lebenszyklus-Analyse 5 Phasen:

  • Rohstoffgewinnung
  • Herstellung & Verarbeitung
  • Transport
  • Nutzung & Verkauf
  • Entsorgung

Besonders hervorzuheben ist die Betrachtung Cradle-to-Cradle, die nicht nur Cradle-to-Grave (bis zur Entsorgung) betrachtet, sondern bis zur Wiederverwertung in/für/mit neuen Produkten und Anwendungen.

Eine vollständige Ökobilanz (lt. DIN-EN-ISO 14044) umfasst dabei grundsätzlich:

  • Definition von Ziel
  • Sachbilanz (= Erfassung von Ressourcenverbrauch, Emissionen, ... zu definiertem Ziel bzw. Rahmen)
  • Wirkungsabschätzung (= Abschätzung von Effekt auf beispielsweise Treibhauseffekt, Ozonloch, ...)
  • Auswertung (= Zusammenfassung der Ergebnisse und Prüfung der Konsistenz & Vollständigkeit

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Ressourcenschonung will konkret bedacht werden - schon Kleinigkeiten können helfen!

Supply Chain Management beschreibt den strategischen Aufbau und Koordination von Lieferketten entlang des gesamten Wertschöpfungsprozesses – von Rohstoff bis zum Endverbraucher/Nutzer. Die Betrachtung umfasst sowohl Lieferketten innerhalb einer Firma sowie Lieferketten von/nach extern (Lieferanten) und deren Koordination.

Vorteil einer solchen Betrachtungsweise sind die Einsparungen bei Logistik-Kosten (Transport, Lagerung), die Erhöhung der eigenen Termintreue und Zuverlässigkeit sowie die Einschätzung und Verminderung von (absehbaren) Risiken.

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Mensch, Daten, Kooperationen, Konkurrenz

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Lieferketten sind entscheidend für den Ablauf im Unternehmen. Gehen Sie das Thema an und planen Sie eine Optimierung, beispielsweise im Zuge einer Prozessoptimierung!

Asset Management beschreibt das Verwalten physisch investierter Gegenstände, Software, ..., um gesamtheitlich speziell kritische Infrastrukturen und Gegenstände im Blick zu halten. Diese Verwaltung dient einerseits zur Einschätzung und Minimierung von Risiken sowie andererseits zum Treffen von (datenbasierten) Entscheidungen.

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Asset Management ist unverzichtbar für übergeordnete Einschätzung von Wichtigkeit und Priorisierung sowie Erhöhung von Verständnis und Integration von Systemen.

Lean Management ist die Verschlankung von bestehenden Prozessen. Es wird die Effizienz von Prozessen und Abläufen gesteigert, indem ein Ziel mit dem geringst möglichen Aufwand erreicht wird.

Die Minimierung von Verschwendung (schneller, Fehler vermeidend, …) ist laut diesem Prinzip entscheidend, um das optimale Ergebnis zu erhalten. Die Verschlankung kann angewendet werden bzw. wirkt auf Prozesse genauso wie auf Organisationen, Abläufe oder Team-Zusammenarbeit.

Grundsätzlich gibt es 5 Schritte: es werden (Mehr)Werte & Wertstrom identifiziert (Value & Value Stream), Verschwendung weggelassen (Flow), auf Bedürfnisse reagiert (Pull) und Perfektion angestrebt (Perfection).

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Mensch, Organisation, Daten

Praktiker-Tipps

Lean Management ist ein Werkzeug, das angewendet werden kann beispielsweise bei Prozessoptimierungen.

Lean Management kann helfen, kontinuierliche Verbessungen durchzuführen!

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