Cloud verstehen - der 1. Schritt zur neuen Lösung für Sie!

Viele Unternehmen stellen sich die Frage: Ist die Cloud die ultimative Lösung für meinen Erfolg?

Wie so oft bei solchen Fragen: Man kann diese Frage nicht eindeutig und nicht für alle gleich beantworten! In vielen Fällen wird die Cloud bestehende Herausforderungen lösen und auch Kosten senken. Immer vorausgesetzt, dass vor der Nutzung der Cloud explizit darüber nachgedacht wird, was, wofür und wie die Cloud genutzt werden kann und soll! Verstehen Sie schon die Cloud bzw. das Cloud Computing? Wissen Sie, welche Fragen wichtig und richtig sind zu stellen? Dieses grundlegende Verständnis ist wichtig, um die Potentiale der neuen Lösung zu erkennen und die Möglichkeiten für das eigene Unternehmen abschätzen zu können

Viel Erfolg bei der Überlegung, wie Cloud Computing Ihren Arbeitsalltag bzw. Ihr Unternehmen bereichern kann!

Was ist Cloud bzw. Cloud Computing?

Cloud ist die Abkürzung von Cloud Computing und bedeutet die Auslagerung von Datenspeicher und Rechenleistung an einen externen Anbieter, den Betreiber der Cloud. Aus Sicht des einzelnen Unternehmens wird der physische Speicherplatz vor Ort minimiert durch diese Auslagerung nach extern – und wird somit zu digitalem Speicherplatz für das Unternehmen.

Wie wird Cloud Computing technisch umgesetzt?

Große Mengen an Servern werden verwaltet und ihre Kapazitäten digital in Form einer Cloud zur Verfügung gestellt. Die Verwaltung und Bereitstellung laufen entweder über einen externen Dienstleister oder innerhalb eines Unternehmens als unternehmensweite Cloud. Die Technologie, dass Server zu einer Gesamtlösung kombiniert werden nennt man Grid Computing. Diese Technologie ermöglicht die Nutzung von Speicherplatz und Leistung als Gesamtsystem – einhergehend mit der Aufteilung nach den Bedarfen des Nutzers! Denn eine genaue Kenntnis, wodurch die Leistung zustande kommt und wo Daten physisch gespeichert werden, ist für die Nutzer meist irrelevant – den Nutzern ist klar, dass sie exakt den Speicherplatz und die Leistung erhalten, die sie zu diesem Zeitpunkt brauchen.

Wodurch wird Cloud Computing charakterisiert?

Im Jahre 2011 wurde durch das National Institute of Standards and Technology NIST eine Charakterisierung von Cloud Computing ausgegeben, die als Grundlage einerseits für den Vergleich von Cloud-Anbietern und andererseits für die Diskussion über dieses Thema dienen soll 1. Die Publikation ist hier zu finden.

  • On-Demand Self-Service

= Nutzung auf Abruf, d.h. Zugriff & Anforderung von benötigten Ressourcen einfach und ohne menschliches Eingreifen auf Seiten des Anbieters.

  • Broad Network Access

= Zugang mit bekannten Technologien, d.h. Zugriff aller Nutzer über Techniken und Protokolle, die Stand der Technik sind es darf nichts Ungewöhnliches verlangt werden; Smartphone, Laptop usw. ausreichend.

  • Resource Pooling

= Ressourcen-Zusammenlegung, d.h. Serverkapazität wird gebündelt und als einheitliche Cloud dargestellt. Der physische Ort Server der Speicherung ist nicht bekannt.

  • Rapid Elasticity

= Ressourcen-Anpassung, d.h. Verteilung von Kapazitäten bedarfsgerecht zum Nutzerverhalten – meist sogar automatisch. Dadurch scheint für den Nutzer „unbegrenzt Speicherplatz und Leistung“ verfügbar.

  • Measured Service

= Überwachung der Dienste, d.h. der Cloud-Anbieter überwacht die Nutzung des Angebots, um Transparenz zu gewährleisten, Rechnungslegung zu ermöglichen und vorausschauend zu planen.

Was ersetzt die Cloud?

Die Cloud ersetzt in vielen Fällen die physischen Server vor Ort in den Unternehmen. Vielmehr muss man aber von einer Erweiterung durch die Cloud sprechen, denn Server-Lösungen werden trotzdem immer ein Thema bleiben. Warum aber ist aus Sicht von Unternehmen die Auslagerung gewünscht?

Die Betreuung eigener Server ist einerseits wartungs- und betreuungsintensiv und erfordert das notwendige Fachpersonal. Dies wird weitgehend entfallen, wenn auf eine Cloud-basierte Lösung gesetzt wird.

Andererseits ist die Auslegung von physischen Servern als bedarfsgerecht, erweiterbar und zukunftsorientiert extrem schwierig aufgrund der sich schnell ändernden Anforderungen und Gegebenheiten. Auch diese Herausforderungen entfallen daher.

Was muss die Cloud können bzw. welchen Service muss sie bieten?

Jeder Cloud-Anbieter versteht sich als Hersteller einer notwendigen Infrastruktur, heutzutage vergleichbar mit einem Strom-Anbieter. Es ist daher im Minimalfall ein „Infrastructure-as-a-Service“-Modell und kann entsprechend der Nutzerbedürfnisse skaliert werden bezogen auf

  • Speicherplatz
  • Rechenleistung

Es wird eine Oberfläche Dashboard bereitgestellt, über die die Infrastruktur verwaltet werden kann. Wartung und Reparaturen an der Hardware werden durch den Cloud-Betreiber übernommen. Der Nutzer kann über die Oberfläche auf die gewünschte Infrastruktur zugreifen – zu jedem Zeitpunkt in der richtigen Menge, ohne sich vorher festlegen zu müssen.

Wird neben diesen beiden Leistungen auch noch z.B. ein Betriebssystem oder eine Entwicklungsumgebung bereitgestellt, nennt man diese Art Cloud „Platform-as-a-Service“.

Immer mehr im Kommen ist, dass alle diese Leistungen ausgelagert werden – und zusätzlich auch Software darauf läuft. Bei „Software-as-a-Service“-Anbietern ist die Cloud der zentrale Platz, an dem das Software-Programm zur Verfügung gestellt wird. Es ist keine lokale Installation der Software notwendig.

Welche weiteren Services sollten Standard sein?

Zusätzlich zu diesen Grundfunktionen sollte die Cloud weitere technische Möglichkeiten bieten, wie z.B.

  • Zugriff über verschlüsselte Internetverbindung
  • Echtzeit-Synchronisation von Daten
  • Gleichzeitiges Bearbeiten von Dokumenten
  • Aktive Verwaltung von Nutzungsrechten lesen, schreiben, bearbeiten, …
  • Aufbewahrungszeiten für spezielle Daten definieren

Als Service-Aspekte sollte die Cloud folgendes können:

  • Verfügbarkeit Speicher & Rechenleistung rund um die Uhr
  • Verfügbarkeit Service rund um die Uhr
  • Redundante Datensicherung
  • Gesicherte Anmeldung bei Zugriff
  • Regelmäßige Aktualisierungen und Updates auf neueste Technologien
  • Kosten definiert als „pay as you go“, d.h. nur der tatsächliche Verbrauch muss auch bezahlt werden

Worauf muss man bei Cloud-Anbietern achten?

Wichtig ist bei der Auswahl von Cloud-Anbietern, dass

  • Datensicherheit, Datenschutz und Rechtsgrundlagen eingehalten werden

Diese Themen sind jedoch in unterschiedlichen Ländern auch unterschiedlich geregelt. Gerade im industriellen Umfeld sollte man daher vermehrt darauf achten, dass der Cloud-Anbieter die im eigenen Land geltenden Gesetze erfüllt und dadurch ohne Sicherheitslücken genutzt werden kann.

  • der richtige Tarif gewählt wird

die unterschiedlichen Cloud-Anbieter haben neben den unterschiedlichen gesetzlichen Vorgaben durch das Betreiberland meist unterschiedliche Tarife zur Verfügung. Hier sollte der für das Unternehmen richtige Tarif gewählt werden.

  • die richtige Software verfügbar ist

Viele Cloud-Anbieter bieten Lizenzen für Software-Lösungen an. Die gewünschte Software liegt in der Cloud und kann dort durch die unterschiedlichen Nutzer des Unternehmens verwendet werden. Bei der Auswahl des Cloud-Anbieters sollte daher darauf geachtet werden, dass Software für die Cloud Nutzung auch mit der Software des Unternehmens kompatibel ist.

Welche Cloud-Typen gibt es?

Jeder Cloud Typ beruht auf der digitalen Bereitstellung von Ressourcen für ein Unternehmen. Abhängig vom Nutzerverhalten bzw. der Bereitstellung der Ressourcen kann man zwei grundsätzliche Cloud-Typen unterscheiden: Public Clouds und Private Clouds.

Auch wenn die Grenzen zwischen den Typen immer mehr verschwimmen, steht eine Public Cloud vielen unterschiedlichen Nutzern zur Verfügung während eine Private Cloud nur einem definierten Nutzer häufig z.B. einem definierten Unternehmen zugeordnet ist. Im Falle eine private Cloud haben daher tatsächlich nur die Mitarbeiter des Unternehmens Zugriff auf die Cloud.

Verknüpfungen von unterschiedlichen Cloud-Anbietern bzw. Cloud-Typen sind generell möglich. Werden mehrere gleichartige Cloud-Typen von eventuell unterschiedlichen Anbietern miteinander kombiniert, um z.B. Daten redundant zu halten, spricht man von einer Multi-Cloud. Verknüpft man unterschiedliche Arten von Cloud Typen von gleichen oder unterschiedlichen Anbietern, spricht man von einer Hybrid-Cloud. Das besondere hier ist, dass auch eine Verknüpfung der Cloud-Typen stattfinden muss und beide Cloud-Arten gleichzeitig betrieben werden.

Was kostet die Cloud im Vergleich zur physischen IT-Lösung?

In den meisten Fällen ist die Cloud im Vergleich zu physischen IT-Lösungen günstiger. In manchen Fällen ist sie trotzdem nicht erwünscht. Zu dem Zeitpunkt, wenn der Gedanke einer Auslagerung aufkommt, muss eine Kosten-Nutzen-Rechnung erstellt werden, die AUCH das Thema Datensicherheit mitberücksichtigt.

Kosten IT Kosten Cloud
Speicherplatz/Leistung
Aufbau & Erweiterung
Hohe, einmalige Anschaffungskosten

Installation komplex

Geringe, monatliche Bereitstellungskosten

einfache Installation

Backup Zusätzliche Kosten

Durch Fachtechniker installiert

Durch monatlichen Betrag abgegolten
Skalierbarkeit für Zukunft frühzeitig bereitstellen & kaufen

Mit Kauf von IT ist Leistung & Speicherplatz erstmal definiert!

Sukzessive nach Bedarf

Sowohl bei Leistung als auch bei Speicherplatz!

Wartung Fachtechniker auf h-Basis oder als Abteilung notwendig

 

Kann sich auf hohe monatliche/einmalige Kosten belaufen!

Durch Cloud Betreiber

 

Wird pauschal monatlich abgegolten

Instandhaltung
Updates / Technologieentwicklung
Software Einzelne Lizenzen kaufen

Einmalige Anschaffungskosten

Firmenintern oder pro User nutzen

Lizenz über Cloudbetreiber

Pauschaler, monatlicher Betrag

Firmenintern nutzen

Datensicherheit Muss individuell entsprechend der Anforderungen evaluiert werden, welchen Status welche Möglichkeiten bieten

Wer kann wie auf die Cloud zugreifen?

Wer: sämtliche IoT-fähigen Geräte, Menschen

Wie: Funk-Verbindungen, LAN, WLAN, 5G, usw.

Jedes IoT-fähige Gerät Maschine, Smartphone usw. kann Daten in die Cloud übertragen. Jedes Gerät hat eine einzigartige ID und die notwendigen Daten werden meist automatisiert übertragen. Ein Empfang von Daten ist auch möglich und immer dann nützlich, wenn eine Reaktion durch die erhaltenen Daten ausgelöst werden soll.

Jeder menschliche Nutzer der Cloud kann auf die Daten der Cloud zugreifen, durch verschlüsselte Verbindungen, persönliche Zugangsdaten und eindeutige ID. In der Cloud können Daten z.B. analysiert oder freigeschaltet werden oder auch exportiert/importiert werden durch/in andere Systeme direkt durch den Cloud Zugriff ins lokale Programm.

Als Beispiel für den privaten Bereich: Daten zu Temperatur, direkter Sonneneinstrahlung und der Stellung der Jalousien werden gesammelt und in einer Cloud-basierten Software gespeichert. In der Software werden die Daten verarbeitet und eine einfache Logik hinterlegt, z.B. „Wenn Temperatur aufgrund von direkter Sonneneinstrahlung > 20°C, wird Jalousie vollständig verdunkelt“. Die Cloud-basierte Software empfängt alle Daten und sendet bei Erreichen von „Sonneneinstrahlung vorhanden“ und „Temperatur >25°C“ ein Signal an die Jalousie zur Verdunkelung. Manuell kann der Bewohner des Hauses natürlich auch auf die Software und die Daten der Cloud zugreifen und der Jalousie direkt die Weisung geben, dass sie verdunkeln soll. So werden Datensammlung mit Datenspeicherung und Reaktionsfähigkeit miteinander verknüpft.

Welche Vorteile hat die Nutzung der Cloud als Speichermedium?

Die Nutzung der Cloud hat mehrere Vorteile für die Industrie:

  • Speicherplatz: beliebig erweiterbar

Der Speicherplatz kann nach Bedarf erweitert werden und man zahlt immer nur für das, was tatsächlich genutzt wird. Vor allem in Anbetracht dessen, dass immer mehr vernetzungsfähige Geräte eingesetzt werden, darf dieser Vorteil nicht unterschätzt werden. Diese beliebige Erweiterung ist bei Server-Lösungen deutlich schwieriger.

  • Andere Funktionen: auch erweiterbar z.B. Rechenleistung

Cloud stellt nicht nur den reinen Speicherplatz zur Verfügung. Auch Rechenleistung, Data Warehouse, andere Software-Produkte können erweitert werden.

  • Flexibel erweiterbar

Je nach Bedarf, kann die gebuchte Lösung flexibel erweitert werden. Dies ist ein großer Vorteil gegenüber vor Ort IT-Systemen, die groß ausgelegt werden müssen und trotzdem mit Speicherkapazität und Rechenleistung begrenzt sind.

  • Pufferfähigkeit

Durch die flexible Erweiterung entsteht eine Art Puffer, die bei Bedarf genutzt werden kann, ohne Langzeit-Kosten zu verursachen.

  • Kosteneinsparung

In Anbetracht der Menge an Daten, die heutzutage produziert werden, führt diese Art der Speicherung zu deutlich geringeren Kosten im Vergleich zur Server-Lösung. Gleichzeitig wird nur das bezahlt, was auch tatsächlich genutzt wird.

  • Vernetzungsfähig

Geräte innerhalb des Unternehmens können Daten direkt an die Cloud übertragen und mit dieser kommunizieren. Gleiches gilt für die Kommunikation zwischen Cloud und Geräten. Auch dies ist möglich. Dadurch werden Automatisierungen ermöglicht, Einbindung neuer Geräte usw.

  • Einfache Verwaltung

Die meisten Cloud-Lösungen haben eine einfache Verwaltung über eine intuitive Bedien-Oberfläche. Im Gegensatz zu den Server-Lösungen muss man sich nur noch wenig mit Hardware und Verkabelungen auseinandersetzen. Es wird daher auch weniger spezifisches Fachpersonal benötigt weitere Kosteneinsparung.

  • Relativ ausfallsicher

Bei einer Cloud-Lösung hat der Ausfall von einzelnen Servern keinen negativen Einfluss auf die gespeicherten Daten. Die Vernetzung der Server ermöglicht, dass solche Ausfälle durch die anderen Server kompensiert werden. Die richtige Backup-Strategie ermöglicht eine weitere gute Absicherung.

  • Erhöhte Datensicherheit

Mit einer Cloud-Lösung ist man immer auf dem neuesten Stand der Technik was die Datensicherheit betrifft. In Anbetracht der sich schnell wandelnden Technik, ist dies für eine vor Ort IT immer schwieriger.

Welche potentiellen Nachteile hat die Nutzung der Cloud?

Einer der immer genannten Nachteile: Datensicherheit.

Seit Beginn der Datensammlung in der Cloud ist Datensicherheit ein Thema. Natürlich liegen Daten im weitesten Sinne im Internet – und werden darüber übertragen. Dadurch werden die Daten als generell angreifbarer angesehen als wenn die Daten auf einem Server vor Ort im Unternehmen liegen. ABER: dieser Nachteil wird immer schwächer, weil immer bessere Datensicherheit gewährleistet werden kann.

Weitere Nachteile sind z.B.

  • Abhängigkeit

Die Unternehmen sind von einem Anbieter abhängig und auch von dem, was dieser Anbieter zur Verfügung stellt. Ist nicht die richtige Software dabei oder muss sonst etwas nach Kundenwunsch geändert werden, ist dies häufig nicht möglich.

  • Komplexe Migration bei falscher Auswahl

Wurde der Cloud-Anbieter nicht richtig ausgewählt, ist eine Migration der Daten zu einem anderen Anbieter oft komplex und schwierig. Hier sollte man schon bei der Auswahl darauf achten, dass Möglichkeiten der Migration angeboten werden. Am besten sollen bestehende Standards der Industrie unterstützt werden.

  • Einbindung in bestehende IT-Strukturen

Bestehende, lokale IT-Systeme in Unternehmen werden durch Cloud-Lösungen vermutlich nicht komplett abgelöst. Daher muss viel Aufwand in die Planung und Strukturierung der Einbindung gesteckt werden.

  • Internetverbindung

Um die Cloud verlässlich nutzen zu können, muss die Internetabdeckung im Unternehmen, bei Maschinen und Menschen optimal passen. Ist die Verbindung schlecht, muss erst an der Verbesserung der Verbindungen gearbeitet werden, bevor eine Cloud-Lösung gewählt wird.

  • Rechtliches

Cloud-Anbieter können länderunabhängig agieren und ihre Dienste anbieten. Dies verleitet häufig dazu, dass der günstigste Anbieter gewählt wird. Sie als Unternehmen sind aber an Ihre länderspezifischen Gesetze gebunden und müssen diesen Schutz laut Gesetz gewährleisten – auch wenn die Daten in der Cloud lagern. Daher: vor der Auswahl des Anbieters genau auf diesen Punkt schauen!

Lassen Sie sich besser vorab rechtlich beraten, welche Sicherheitsvorkehrungen bezüglich Auslagerung sensibler, personenbezogener Daten bzw. Unternehmens-Knowhow Sie einhalten müssen/sollen. Sobald der Sicherheitsstandard höher wird, werden auch die monatlichen Kosten höher.


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Carina Hambrock

Carina Hambrock ist Technikerin und begeistert von Digitalisierung in den unterschiedlichen Facetten. Sie liebt es, neue Techniken und Technologien genauso wie auch neue Menschen und Sichtweisen kennenzulernen. Sie ist Herausgeber von my-digital-revolution.com und vernetzt dort praktisches Wissen von sich selbst und anderen , um möglichst alle zum Verständnis und zur erfolgreichen Umsetzung von Digitalisierung und digitaler Revolution zu befähigen.


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